Das Geld der Versicherten für Invaliditäts- und Todesfallrisiken bleibt durch uns zu 100 % in der zweiten Säule. Auch in Zukunft wird die PK Rück für ihre Kunden die komplexen biometrischen Risiken managen. Das Know-how in sämtlichen erforderlichen Fachdisziplinen wird gebündelt und gemeinschaftlich genutzt. Es steht den bisherigen, aktuellen und zukünftigen Eigentümern und Kunden zur Verfügung. Den Kreis der Eigentümer gilt es zu vergrössern. So können wir die ursprüngliche Idee der Genossenschaft vollständig realisieren. Um die Herausforderungen zu meistern, bleiben wir beweglich. Die PK Rück ist zu diesem Zweck gut aufgestellt!
Wir beobachten weiterhin, dass im Marktumfeld kurz- und langfristige Arbeitsunfähigkeiten zunehmen. Obwohl unsere Arbeit Früchte trägt, haben sich die Entscheide der IV in den vergangenen drei Jahren, die für die zweite Säule bindend sind, stark negativ auf die davorliegenden Versicherungsjahre ab 2016 ausgewirkt. Durch frühe Kenntnis von länger andauernden Arbeitsunfähigkeiten können wir aufkommende Trends frühzeitig identifizieren. Daher investieren wir gezielt in die Wiedereingliederung. Das werden wir auch künftig so handhaben, weil wir mit einer weiteren Zunahme der Invaliditätsfälle rechnen. Ergänzend zu den weiteren Beteiligten leisten wir damit als wichtige Partnerin des Schweizer Vorsorgesystems einen unverzichtbaren Beitrag zur Eindämmung der Invaliditätsrisiken. Unsere Auswahl an Massnahmen passt genau zur jeweiligen Vorsorgeeinrichtung und zu deren Bedürfnissen – davon profitieren die zahlreichen optimal eingegliederten versicherten Personen wie auch ihre Arbeitgebenden. Dies gelingt, weil wir mit unseren Kunden dieselbe Wertebasis und ein einheitliches Verständnis von den Prozessen und Zielen haben.